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Bachelor-Skripten Schutzpolizei
Bachelor-Skripten Kriminalpolizei
 


In den vergangenen Jahren hatte ich mehrfach Gelegenheit, unterschiedliche Projekte durchführen zu können. Mein Dank gilt allen Studierenden, die mit großem Engagement dazu beigetragen haben, diese Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen
(siehe hierzu auch www.vfh-hessen.de > Forschung&Projekte > Projekte aus dem Fachbereich Polizei (Wiesbaden)

Im folgenden werden einige Beispiele dargestellt:


Dieses Projekt wurde bereits im Jahre 1996 veröffentlicht. Weitere Einzelheiten sind unter der Rubrik "Veröffentlichungen" ersichtlich.



Schlußbericht1.pdf



Wohnungseinbruch.pdf



Frauen und Sexualdelikte.pdf


siehe hierzu www.polizei.hessen.de > Dienststellen > Verwaltungsfachhochschule - Fachbereich Polizei > Fachbeiträge "Gewalt an Schulen - eine Schülerbefragung";
siehe auch unter Veröffentlichungen


Schlussbericht.pdf



2004 Befragung Limburg.ppt

siehe hierzu www.polizei.hessen.de > Dienststellen > Verwaltungsfachhochschule - Fachbereich Polizei > Fachbeiträge > Befragung zu Thema "subjektives Sicherheitsgefühl in Limburg/Lahn"


Diese Untersuchung ist als VS-NfD eingestuft.
Freigegebene Teilbereiche können unter den folgenden Adressen eingesehen werden:
www.bka.de > Kriminalwissenschaften > Kriminalistisches Institut > Forum KI > Forum KI 2005 (und Forum KI 2003) > Effektivität und Effizienz der Ringalarmfahndung; siehe auch unter Veröffentlichungen.


siehe hierzu: www.bka.de > Kriminalwissenschaften > Kriminalistisches Institut > Forum KI > Forum KI 2007 > Auswertung im Bereich Gewalt-/ Eigentumskriminalität und
www.vfh-hessen.de > Forschung&Projekte > Optimierung der Erkenntnislage im Bereich der Auswertung der Gewalt- und Eigentumskriminalität auf der Ebene der Landeskriminalämtersiehe auch unter Veröffentlichungen


Titel.ppt


(VS – Nur für den Dienstgebrauch)
Tätowierungen liegen voll im Trend. Die Polizei nutzt Tätowierungen zu Identifizierungs- und Fahndungszwecken. Weitgehend unbekannt sind die kriminal- und ermittlungstaktischen Möglichkeiten und Hintergründe,  die bei der polizeilichen Arbeit (möglicherweise) genutzt werden könnten, denn „zweifelsfrei lassen sich häufig Rückschlüsse auf das soziale Umfeld des Tätowierten“ finden. Somit steht die Frage, ob Tätowierungen im Rahmen polizeilicher Arbeit - neben Identifizierungs- und Fahndungshinweisen - auch kriminal- und ermittlungstaktische Ansätze bieten können, im Fokus dieses Projektes.

Siehe auch Veröffentlichungen!

Projektpräsentation "Tätowierungen und Kriminalität"
Polizeiinterne Informationsveranstaltung am 16.12.2008
an der VFH in Wiesbaden  (FB Polizei)

Zu Fahndungs- und Identifizierungszwecken werden Tätowierungen in der polizeilichen Praxis standardmäßig genutzt. Weniger verbreitet sind polizeiliche Kenntnisse über Tätowierungen zu tätertypologischen, phänomenologischen oder ätiologischen Hintergründen. Dabei stellt sich die Frage, ob derartige Kenntnisse nicht auch zu weitergehenden Ermittlungszwecken nutzbar gemacht und daraus auch ggf. kriminal- und ermittlungstaktischen Möglichkeiten und Hintergründe erschlossen werden könnten. Mit genau dieser Frage befasst sich dieses Projekt der VFH in Wiesbaden (Fachbereich Polizei), das mit Genehmigung des LPP seit April 2008 betrieben wird.
Zwischenzeitlich wurden bei allen Polizeipräsidien und dem HLKA Befragungen zu diesem Themenbereich durchgeführt, die zeigten, dass für die polizeiliche Praxis hier durchaus ein nicht zu unterschätzender Informationsbedarf besteht. Dieses Projekt möchte dazu beitragen, derartige Informationsdefizite zu beseitigen.
Um eine weitergehende Sensibilisierung zu erreichen, bietet die VFH zu diesem Themenbereich eine Informationsveranstaltung an, bei der die ersten Projektergebnisse präsentiert werden sollen.
Darüber hinaus ist es gelungen, zwei kompetente Referenten zu gewinnen, die aus ihrer Sicht den Themenkomplex abrunden werden. 

Frau Dr. Stirn wurde im Zusammenhang mit Tätowierungen durch eigene empirische Untersuchungen und eine Reihe einschlägiger Veröffentlichungen zu diesem Thema bekannt. Sie wird mit ihren Hinweisen u.a. auf die  Motivationslagen von Tätowierten aus psychosomatischer, psychiatrischer und psychotherapeutischer Sicht zu einer thematischen Vertiefung beitragen.

POM Wagner konnte mit seinem Expertenwissen zwischenzeitlich bundesweit die polizeiliche Praxis unterstützen. Er wird in seinem Vortrag vor allem auf die Bedeutung von Tätowierungen im Zusammenhang mit osteuropäischen Tätergruppen, deren Tätowierungsmerkmale und Auswertungsmöglichkeiten eingehen, vor allem auch auf das Phänomen der Tätowierungen in Gefängnissen und auf eine neue Form von Kommunikation durch Tätowierungen. 

2010:
Der Integrative Ansatz aus kriminalistisch-kriminologischer Sicht (VS NfD)

Gesamtausgabe unter: www.polizeiwissenschaft.de
siehe auch unter: Veröffentlichungen


Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Historie / Begriffe / Projektinitialisierung
1.1 Historie
1.2 Begriffe
1.3 Projektinitialisierung

2. Projektgegenstand
2.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007)
2.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
2.3 Jugendliche Straftäter
2.4 Ausgewählte Teilprojekte (TP)

3. Projektziele

4. Methoden
4.1 Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr (2007)
4.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
4.3 Jugendliche Straftäter
4.4 Hinweis
4.5 Ausgewählte Teilprojekte

5. Projektverlauf

6. Projektergebnisse I (Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr,
     Mehrfach- und Intensivtäter, jugendliche Straftäter)
6.1 Gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr
6.1.1 Geschlechtsverteilung
6.1.2 Altersverteilung
6.1.3 Personengebundene Hinweise (PHW)
6.1.4 Fahndungs- und Haftdaten
6.1.5 Falldaten (POLAS-HE)
6.1.6 Zuständigkeitsbereiche der Flächenpräsidien
6.2 Mehrfach- und Intensivtäter (MIT)
6.2.1 Ausgangssituation
6.2.2 Ergebnisse MIT
6.3 Jugendliche Straftäter
6.3.1 BASU 21
6.3.2 Arbeitsgruppe gegen Gewalt an Schulen (AGGAS)
6.3.3 AG Jaguar

7. Projektergebnisse II (ausgewählte Teilprojekte).
7.1 Teilprojekt :1 Der Integrative Ansatz in Hessen
7.1.1 Vorbemerkung
7.1.1.1 Interregio 2003
7.1.1.2 Bekämpfung der Drogenkriminalität und des Drogenkonsums im
            Straßenverkehr
7.1.1.3 Kontrolle des Schwerlastverkehrs
7.1.1.4 Landesaktionstage (LAT)
7.1.2 Umsetzung des Integrativen Ansatzes in der Hessischen Polizei
          (bis 2008)
7.1.2.1 Schutzengel
7.1.2.2 Fahndungs- und Ermittlungsgruppe Autobahn (FEGA)
7.1.2.3 Integrative Lagebilder „Bundeslagebild Drogen“ und „Kontrolle
             des Güter- und Personenverkehrs“
7.1.2.4 Vermögensabschöpfung bei Verkehrsordnungswidrigkeiten
7.1.3 Aktueller Sachstand in Hessen (ab 2008) – Präventionsoffensive
         Hessen
7.1.3.1 Regionalisierung des „Netzwerks geg. Gewalt“ (NgG)
7.1.3.2 HMdIS – Einrichtung einer neuen Organisationseinheit „Prävention“
            (LPP 16)
7.1.3.3 HLKA – Zentralstelle „Kriminal- und Verkehrsprävention“
7.1.3.4 Polizeipräsidien – neuer Stabsbereich E 4 „Prävention“
7.1.3.5 Polizeidirektionen – Präventionsbündelung und Einführung der EG
           BASU 21
7.1.3.6 Migranten-Ansprechpartner
7.1.3.7 Buslotsen / Schulwegbegleiter
7.1.3.8 „Präventions-Atlas“ Hessen
7.1.3.9 Medienkompetenz
7.1.4 Jahreskonzeption 2009

7.2 Teilprojekt 2:
      Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) und Statistik der
       Straßenverkehrsunfälle – Parallelitäten oder Widersprüchlichkeiten
7.2.1 Vorbemerkung
7.2.2 Vergleichsergebnisse
7.2.2.1 PKS und Statistik der Straßenverkehrsunfälle (2007) – Täter- und
           Verursacherbetrachtung
7.2.2.2 Der opferbezogene Ansatz
7.2.2.3 Der zeitbezogene Ansatz
7.2.2.4 Der ortbezogene Ansatz

7.3 Teilprojekt 3:
     Gemeinsame kriminologische Erklärungsansätze von
     Straßenverkehrskriminalität und sonstiger Kriminalität
7.3.1 Vorbemerkung
7.3.2 Integrationsmodell (nach Jäger)
7.3.3 Soziologische Ansätze
7.3.3.1 Anomietheorie
7.3.3.2 Subkulturtheorie
7.3.3.3 Theorie der differentiellen Gelegenheiten (Chancen-Strukturtheorie
           oder Theorie der unterschiedlichen Zugangschancen)
7.3.3.4 Unterschicht-Kultur
7.3.4 Kriminalgeografie – Soziale Desintegration – Chicagoer Schule –
         Broken-Window-Theorie
7.3.5 Sozialpsychologische Erklärungsansätze
7.3.5.1 Lerntheoretische Ansätze
7.3.5.1.1 Theorie der differentiellen Assozation bzw. der unterschiedlichen
              Kontakte
7.3.5.1.2 Differentielle Identifikation
7.3.5.1.3 Theorie der differentiellen (unterschiedlichen) Verstärkung
7.3.5.1.4 Neutralisationstheorie
7.3.5.1.5 Konditionierungsansätze
7.3.5.1.5.1 Klassische Konditionierung (Reflexlernen)
7.3.5.1.5.2 Operante Konditionierung (Belohnungslernen)
7.3.5.1.5.3 Lernen am Modell (Erfolgslernen)
7.3.5.1.5.4 Misslungene Konditionierung
7.3.5.1.6 Kontrolltheorien
7.3.5.1.6.1 Theorie des inneren Halts
7.3.5.1.6.2 Theorie des äußeren Halts
7.3.5.1.6.3 Theorie der sozialen Bindung (Bindungstheorie)
7.3.5.1.6.4 Theorie der Selbstkontrolle
7.3.5.1.6.5 Kontroll-Gleichgewichts-Theorie (Control-Balance-Theory)
7.3.5.1.7 Aggressionstheorien
7.3.5.1.7.1 Instinkt- bzw. Triebtheorie (Aggressionstrieb)
7.3.5.1.7.2 Lernpsychologische Ansätze der Aggression
7.3.5.1.7.3 Frustrations-Aggressions-Theorie
7.3.5.1.7.4 Erregungszustand /-transfer
7.3.5.1.7.5 Kognitive Neoassoziationstheorie (Simulationsthese)
7.3.6 Verbrechens-Verführungstheorie
7.3.7 Psychologische Erklärungsansätze und Theorien
7.3.7.1 Kriminalpsychologie, Rechts- bzw. forensische Psychologie und
           Verkehrspsychologie
7.3.7.1.1 Allgemeines
7.3.7.1.2 Kriminalpsychologie
7.3.7.1.3 Forensische bzw. Rechts-Psychologie
7.3.7.1.4 Verkehrspsychologie
7.3.7.1.5 Psychische Störungen / Krankheiten
7.3.7.1.5.1 Allgemeines
7.3.7.1.5.2 Klassifikation nach ICD-10 und GM 2008
7.3.7.1.5.3 Klinische Psychologie / Neuropsychologie / Psychiatrie /
                Forensische Psychiatrie
7.4 Teilprojekt 4: Verurteilungen bei Straßenverkehrskriminalität und
                         sonstiger Kriminalität
7.4.1 Betrachtung Bund
7.4.1.1 Verurteilungszahlen von 1983 bis 2004
7.4.1.2 Verurteilungszahlen 2007
7.4.2 Betrachtung Hessen (1996 bis 2006)

7.5 Teilprojekt 5: Das gemeinsame Deliktsfeld “Alkohol und Drogen“
                        (Konsum - Handel - Schmuggel)
7.5.1 Alkoholfahrten im Straßenverkehr
7.5.2 Drogen im Straßenverkehr / Drogenhandel und -schmuggel
7.5.3 Bundeslagebild Drogen im Straßenverkehr
7.5.4 Bundeslagebild Rauschgiftkriminalität
7.5.5 Landeslagebild Rauschgiftkriminalität in Hessen 2007
7.5.6 Integrativer Ansatz „Drogen im Straßenverkehr“
7.5.7 Integrative Bekämpfungsansätze nach dem Bundeslagebild

7.6 Teilprojekt 6: Forschungen zur Straßenverkehrskriminalität und
                        sonstiger Kriminalität

Bisherige Forschungen / Ergebnisse von 1958 - 2007
TÜV Essen (1958)
Porterfield (1960)
Heegner (1961)
Schoch (1971)
Universität Tübingen (1971)
Whitlock (1971)
Moser (1974)
Kunkel (1975)
Farrington und West (1977)
Jäger (1997)
Struve (1998)
FhöV Rheinland-Pfalz (1998)
Dohm (1999)
Perassi (1999)
Hardegger (2001)
Jacobson (2002) „Road Rage“
Füllgrabe (2007) Fahrertypisierung

7.7 Teilprojekt 7: Gemeinsame Räume und Zielgruppen der
                        Straßenverkehrskriminalität und sonstigen Kriminalität
                        Soziale Desorganisation (social disorder) Community
                        Crime Career Broken Windows / Zero Tolerance

7.8 Teilprojekt: Gemeinsame Lagebilder für die Bereiche
                     Straßenverkehrskriminalität und sonstige Kriminalität
7.8.1 Kriminalitätslagebild (KLB)
7.8.2 Verkehrslagebild (VLB)
7.8.3 Integrative Lagebilder / KLB und VLB / GIS

8 Zusammenfassung / Anregungen
8.1 Gleiche Zielgruppen – gleiche Ursachen - Ätiologie
8.2 Die präventive Verzahnung
8.3 Die repressive Verzahnung
8.4 Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), Kriminalitäts- (KLB) und
      Verkehrslagebild (VLB) im Integrierten Ansatz
8.4.1 PKS
8.4.2 Kriminalitätslagebild (KLB) / Verkehrslagebild (VLB)
8.5 Gemeinsame Räume / Verkehrs- und Kriminalgeografie
8.6 Der integrative Opferschutz

9 Quellenverzeichnis

 
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