Dieser Studienbrief stellt strafrechtliche, phänomenologische, viktimologische, tätertypologische, ätiologische und poenologische Aspekte typischer Raubformen dar. Unter Berücksichtigung der Polizeilichen Kriminalstatistik werden schwerpunktmäßig die allgemeine Raubphänomenologie, besondere Begehungsformen und eine Typologie von Raubtätern dargestellt. Im ätiologischen Part werden die wesentlichen Ursachen und Erklärungsansätze in diesem Deliktsfeld thematisiert. ISBN 3-8011-0464-X
Dieser Studienbrief erläutert strategische und kriminaltaktische Aspekte der repressiven und präventiven Bekämpfung von Raubdelikten. Insbesondere werden die Themenbereiche Erster Angirff, Anzeigeaufnahme, Vernehmung, Tatortarbeit, DNA-Spuren, Fahndung, Allgemeiner Kriminalpolizeilicher Meldedienst, Sondermeldedienste, Informations- und Kommunikationsprobleme, INPOL, verdeckte Informationserhebung, effektiver Opfer- bzw. Zeugenschutz und Täterermittlung behandelt. Besonders ausführlich wird der präventive Part dargestellt. ISBN 3-8011-0473-7
Bestellungen an: Verlag Deutsche Polizeiliteratur (VDP) GmbH, Buchvertrieb
Dieses Buch fasst das Gesamtprojekt "Effizienz und Effektivität der Ringalarmfahndung" zusammen, das im Mai 2005 beendet wurde. Es werden alle 805 Ringalarmfahnungen der Jahre 1996, 2000 und 2001 in Hessen untersucht. Im 1. Teil werden die Fernschreibunterlagen des HLKA ausgewertet sowie eine begleitende Erhebung aller hessischen Ringalarmfahndungen des Jahres 2000 erläutert. Der 2. Teil umfasst eine Aktenauswertung aller betreffenden Fälle. Im 3. Teil wird eine Täterbefragung aller ermittelten und im April 2004 noch in einer hessischen Justizvollzugsanstalt einsitzenden Personen dargestellt. Dieses nur für den Dienstgebrauch bestimmte Fachbuch ist zwischenzeitlich vergriffen.
Dieses Buch stellt die Ergebnisse der Schüler-befragung vom 12.06.2002 dar, die an der Limes- und Pestalozzischule in Idstein durchgeführt wurde. Insgesamt konnten bei dieser Totalerhebung 1454 Schülerinnen und Schüler erreicht und Ergebnisse zu den Problembereichen Gewalt an/in Schulen, Elternhaus, Waffenbesitz, Sicherheitsgefühl, Freizeitverhalten, Fernseh-, Video-, Kino-, Alkohol-, Drogenkonsum und fremdenfeindliche Gewalt gewonnen werden. Besonders interessant erscheint, dass die Ergebnisse in w. T. mit den Resultaten der von H.-D. Schwind durchgeführten Studie "Gewalt in der Schule am Beispiel von Bochum" nahezu identisch sind, obwohl die Bochumer Studie bereits neun Jahre alt war. Das Buch ist vergriffen.
In dieser Studie wurden für den Untersuchungszeitraum 1994/1995 alle Tatverdächtige (TV) untersucht, die in einem Zeitraum von einem Jahr in Hessen mindestens wegen 10 Delikte in Erscheinung getreten waren (Inten-sivtäter). Dabei wurden der Anteil der örtlichen und überörtlichen Intensivtäter an der hessischen Gesamtkriminalität und exemplarisch relevante Unterschiede bei fünf hessischen Dienststellen herausgestellt. Die Tatort-Wohnsitz- bzw. Aufenthaltsortbeziehung und der Anteil der TV ohne festen Wohnsitz unterschieden sich nach der Polizeilichen Kriminalstatistik bei den fünf untersuchten hessischen Dienststellen signifikant. Durch eine EDV-Sonderauswertung beim Hess. Landes-kriminalamt wurde festgestellt, dass für das Jahr 1994 1745 TV und für 1995 1791 TV wegen mehr als 10 Delikten in Erscheinung traten. Die Gesamtanzahl dieser Intensivtäter entspricht für 1994 und 1995 jeweils ca. 0,8 % aller in Hessen ermittelter TV. Von diesen Intensivtätern wurden 1994 39.533 und 1995 36.378 Delikte begangen, was für 1994 einem Anteil von 8,3 % (1995: 7,8%) an der hessischen Gesamtkriminalität entsprach. 1995 hatten 21,5 % dieser TV ihren Wohn-/Aufenthaltsort außerhalb Hessens. Der Anteil der Nichtdeutschen lag bei 26,4 %. Eine am 16.7.96 in der Justizvollzugsanstalt Darmstadt-Eber-stadt durchgeführte Täterbefragung (302 männliche Insassen im Strafvollzug, Rücklaufquote ca. 26,5%) ergab u.a., dass ca. ein Viertel der Befragten von 6 bis 50 Delikte und ca. ein Drittel über 50 Delikte begangen haben wollten, die von der Polizei noch nicht aufgeklärt worden waren. Insgesamt dürften der Polizei somit zwischen 2300 bis ca. 2600 Delikte nicht bekannt geworden sein, die von den Befragten begangen worden waren. Der durchschnittliche Dunkelfeldfaktor dürfte somit bei ca. 1 : 8 liegen. Es handelte sich um folgende Deliktsbereiche: ca. 43,9 % Diebstahl, 10,8 % Raub, 7,2 % Betrug, 15,8 % Rauschgift, 3,6% Kapitaldelikte (?), 10 % Verkehrsdelikte und 8,7% sonstige Straftaten. In die Studie wurden zwei Untersuchungen der Massenkriminalität im Bereich der Polizeidirektion Marburg (1987 - 1990) integriert. Die Ausgabe ist vergriffen.
Tätowierungen liegen voll im Trend. Die Polizei nutzt
Tätowierungen zu Identifizierungs- und Fahndungszwecken. Weitgehend unbekannt sind die kriminal- und
ermittlungstaktischen Möglichkeiten und Hintergründe, die bei der
polizeilichen Arbeit (möglicherweise) genutzt werden könnten, denn
„zweifelsfrei lassen sich häufig Rückschlüsse auf das soziale Umfeld des Tätowierten“
finden.Somit steht die Frage, ob Tätowierungen im Rahmen
polizeilicher Arbeit - neben Identifizierungs- und Fahndungshinweisen - auch
kriminal- und ermittlungstaktische Ansätze bieten können, im Fokus dieses Projektes.
Abschnitt V Erkennungsdienstlich
behandelte tätowierte Personen
Abschnitt VI Polizeiliche
Ermittlungseinheiten
Abschnitt VII (PTLV –
Discoverer-Auswertungen)
Abschnitt VIII Polizeiliche Relevanz von
Tätowierungen
Abschnitt IX Gesamtergebnis /
Zusammenfassung
Abschnitt X Anregungen /
Optimierungsaspekte
Anlage 1 Bedeutung von Tattoos
Anlage 2 Ermittlungs- und Recherchehinweise (Internet, Extrapol, Fachquellen)
Anlage 3 Literaturverzeichnis
Der Integrative
Ansatz
Die Gesamtausgabe
ist in der Schriftenreihe der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden unter: www.polizeiwissenschaft.de erschienen.
Der Integrative Ansatz beinhaltet die ganzheitliche
Aufgabenwahrnehmung von Verkehrssicherheitsarbeit und Kriminalitäts- bekämpfung. Verkehrssicherheitsarbeit
befasst sich mit Verkehrsunfallprävention (Verkehrssicherheitsberatung,
Verkehrsun- fallauswertung, Mitwirkung bei der Gestaltung des Verkehrsraums), der
Verkehrsunfallaufnahme, Verkehrsunfall- bearbeitung, Verkehrsüberwachung,
verkehrsregelnde und verkehrslenkende Maßnahmen, Kriminalitätsbekämpfung mit
dem breiten Spektrum der Verfolgung und Verhütung von Straftaten,
einschließlich der Straßenverkehrskriminalität.
Verkehrssicherheitsarbeit leistet
zweifelsfrei einen wesentlichen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung. Zusammenhänge
zwischen Tat und Täter im Aktionsraum Straße ergeben sich schwerpunktmäßig im
Kontext mit gewerblichen Gütern, Personenverkehr, Delikten unter Einwirkung von
Alkohol und illegalen Drogen sowie Fahrrädern und Kraftfahrzeugen.
Verkehrsüberwachung
ist - soweit möglich - mit der Kriminalitätsbekämpfung zu verbinden.
Die
integrative Aufgabenerfüllung der Polizei des Bundes und der Länder hat sich in
vielen Einsatzbereichen bewährt und wird ungeachtet der Spezialisierung im
Einzelfall auch künftig beizubehalten sein. Dies gilt vor allem für den Bereich der Prävention.
Für die repressive Kriminalitätsbekämpfung wird der Integrative Ansatz auch auf der Basis der Fortschreibung des Programms für die Innere Sicherheit 2008/2009 künftig weiter auszubauen sein.
2010: Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR (Band 1)
20
Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR möchte das vorliegende Projekt einen
Beitrag dazu leisten, die Bedeutung und Funktion der Sozialistischen
Kriminalistik und Kriminologie in der DDR besser verstehen und einschätzen zu
können.
Kriminalistik
ist immer auch Bestandteil des jeweiligen staatlichen Systems, so auch in der
DDR, dort allerdings im Rahmen der Vorgaben der SED.
Vielleicht
kann dieses Projekt auch dazu beitragen, künftig den Rechtsstaat noch mehr
schätzen und aus Fehler der Vergangenheit lernen zu können.
Der
vorliegende Band I befasst sich notwendigerweise auch mit dem
marxistisch-leninistischen Hintergrund Sozialistischer Kriminalistik und
Kriminologie.
Inhaltsverzeichnis (gekürzt) Vorwort
1. Projektinitialisierung/Projektantrag
2. Projektgegenstand /-ziele
3. Methoden
4. Projektverlauf
5. Der ideologische Hintergrund: Marx,
Lenin, Marxismus-Leninismus und die DDR (Georg Brandt)
6. Kriminologie in der DDR
7. Sozialistische Kriminalistik
8. Vorläufiges Gesamtergebnis
9. Die praktische Komponente/Ausblick
10. Quellen
11. Anlage – Dramolett in fünf Akten
2013: Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR (Band 2)
Nachdem
im Band I die sozialistische Kriminalistik und teils auch die sozialistische
Kriminologie anhand der verfügbaren Quellen, vor allem der kriminalistischen
Lehrbücher der DDR, analysiert und mit einer kriminalis- tischen Einschätzung
(aus Sicht der bürgerlichen Kriminalwissenschaften) zusammenfassend dargestellt
wurde, unternimmt dieser Band II den Versuch, diesen Gegenstandsbereich methodisch
durch eine Befragung solcher Experten zu erschließen, die die praktische
Kriminalistik bzw. Kriminalitätsbe- kämpfung in der DDR miterlebt haben und aus
eigener Erfahrung, gewisser- maßen als Zeitzeugen, aus erster Hand berichten
können, wie sich sozialis- tische Kriminalistik in der DDR in der Praxis
dargestellt hat. Zusätzlich werden in diesem Band II die Auswertungen
umfangreicher Unterlagen veröffentlicht, die von der der Bundesbeauftragten für
die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) zur
Verfügung gestellt wurden.
Insgesamt kommt der vorliegende Band II zu dem Ergebnis, dass sozialistische
Kriminalistik nur vor dem ideologischem Hintergrund des Marxismus-Leninismus
verstehbar ist, in der DDR eine (zumindest bei der Verfolgung politischer
Delikte) andere Form der Beweiswürdigung, die praktische Kriminalitätsbekämpfung
der allgemeinen Kriminalität weitaus weniger von Ideologie geprägt gewesen sein
dürfte, als dies allgemein angenommen wurde, und die handwerkliche Arbeit von
den DDR-Kriminalisten weitgehend als ideologiefrei empfunden wurde.
Subjektives Sicherheitsgefühl und private Angsträume in Limburg/Lahn 1999 - 2004 - 2010
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei
Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und
Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen
Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010
zum Thema „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in
Limburg an der Lahn“ durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse
sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden
Kriminalität durch gezielte Präventions- maßnahmen durch die Polizei und
durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits
bestehen- den Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung)
entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen
ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter,
weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004
und 2010 aktualisierter Fragebogen.
Vorwort Mit Schreiben vom 3.11.2009 ersuchte das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) die damalige Verwaltungsfachhochschule (seit dem 1.1.2011 Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung - HfPV) um eine Untersuchung und polizeipraktische Auswertung der BPA (Bloodstain Pattern Analysis = Blutspurenmusteranalyse). Vereinbarungsgemäß startete dieses Projekt im Februar 2010 zu Beginn des Sommersemesters. Ein wesentliches Projektziel (vergl. Ziff. 2) war die Entwicklung relevanter Ent- scheidungskriterien für Fachkommissariate, Erkennungsdienste und ggf. Staats- anwaltschaften im Hinblick auf die Durchführung organisatorischer und personeller Maßnahmen, vor allem aber auch im Zusammenhang mit einer differenzierten Beauftragung geeigneter BPA-Gutachter. Für diese Projektinitialisierung ist vor allem dem damaligen, stellvertretenden Leiter der Abt. 6 des HLKA, Herrn Uwe Störmer, genauso zu danken wie seinem Nach-folger, Herrn Jürgen Schuth, und dem damaligen Vizepräsidenten des HLKA, Herrn Roland Desch, für ihre fachliche und finanzielle Projektunterstützung. Aber auch den ansonsten hier involvierten Beteiligten der Abt. 6 des HLKA wie Herrn Abtei-lungsleiter Dr. Torsten Ahlhorn, Herrn Leiter der Fachgruppe 63 (Biologie/DNA-Analytik), Dr. Harald Schneider, sowie dessen Mitarbeiterinnen, Frau Dr. Busch und Frau Dr. Gerl, gebührt für ihre fachliche Unterstützung ein besonderer Dank. Der damaligen Hochschulleitung, stellvertretend für alle dem damaligen Rektor, Herrn Peter Schmidt, und dem Senat unserer Hochschule danke ich insbesondere für die finanzielle Projektunterstützung. Der Projektteil I wurden von den Studierenden Sven Bothe, Mirco Dikmann, Elena Kleist, Christian Richter, Malte Schäfer und Patrique Schwarzer (alle aus der Stu- diengruppe 1/08-P 04), Kathrin Nagelschmidt (Studiengruppe 1/09-P05) und Adrian Stollenwerk (Studiengruppe 2/11-P01) durch Aktenauswertungen (als Leistungs-nachweise) bzw. durch eine Thesis zum Thema „Effizienz und Effektivität von Blut-spurengutachten“ (Herr Stollenwerk) unterstützt. Dabei sind besonders die beiden Arbeiten von Herrn Malte Schäfer und Herrn Adrian Stollenwerk herauszustellen, die aufgrund ihrer besonders guten Leistungen mit dem Mörtl-Preis unserer Hochschule ausgezeichnet wurden. Die Arbeit von Malte Schäfer wurde bereits im Jahre 2011 veröffentlicht und fasst Teilergebnisse des ersten Projektteils zusammen. Die Veröffentlichung der Thesis von Herrn Stollenwerk steht bevor. Alle hessischen Polizeipräsidien und Staatsanwaltschaften haben dieses Projekt bei der Auswahl und Anlieferung der relevanten Akten im Jahre 2010 aktiv unterstützt. Dafür ist ihnen ein besonderer Dank auszusprechen. Der zweite Projektteil wurde aufgrund des Schreibens des KTVorsitzenden der Kommission „Kriminalwissenschaft und –technik / Erkennungsdienst“ (KKWT/ED) vom 12.4.2010 initialisiert, da das hier angeführte Ausbildungskonzept „Blutspuren-musterinterpretation“ (UM 07/2010 der KKWT/ED) als langfristiges Ziel formuliert wurde. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2015 (nach 5 Jahren) eine entsprechende Fragebogenerhebung beim BKA, den LKÄ, bei 31 Instituten für Rechtsmedizin und dem Blutspureninstitut in Usingen durchgeführt. Bei den Behörden und Instituten, die sich an dieser Befragung beteiligt haben, bedanke ich mich sehr herzlich. Vor dem endgültigen Projektabschluss beteiligten sich im Jahre 2016 dankens- werterweise alle hessischen Erkennungsdienste (unter Einbeziehung der Fach- kommissariate) an einer abschließenden Befragung. Am Ende dieser Arbeit werden die Projektergebnisse mit Hinweis auf weitere Initiativen zusammenfassend dargestellt.
Wiesbaden, im Februar 2017 Prof. Gerhard Schmelz
Die Kriminalistik im System der Kriminalwissenschaften
KRIMINALISTIK, Heft 9/00, S. 640, Heft 10/00, S. 704, Heft 11/00, S. 776, Heft 12/00, S. 848, Heft 1/01, S. 72, Heft 2/01, S. 152, Heft 3/01, S. 224, Heft 4/01, S. 304, Heft 5/01, S. 376 und Heft 6/01, S. 456
Sexueller Mißbrauch von Kindern: In Hessen rangieren Mehrfachtäter vorn
Magazin für die Polizei, Heft Nr. 294, Oktober 2000; siehe auch: www.bka.de
Wenn Frauen Sexualdelikte begehen, geschieht das meist gewaltlos
Magazin für die Polizei, Heft Nr. 301 im Mai 2001, siehe auch: www.bka.de
Gewalt an Schulen
Abschlussbericht unter: www.polizei.hessen.de -> Dienststellen -> Verwaltungsfachhochschule - Fachbereich Polizei -> Fachbeiträge -> Gewalt an Schulen - eine Schülerbefragung
Bürgerbefragung zum Thema „subjektives Sicherheitsgefühl“ in Limburg/Lahn im Juni 2004
Prüfungsklausuren (mit Lösungen) im Fach Kriminalistik
KRIMINALISTIK Heft 9/2000, S. 635 ff., Heft 11/00, S. 771 ff.; siehe auch: www.kriminalistik.de) KRIMINALISTIK Heft 4/01, S. 301-303, Heft 5/01, S. 372 und Heft 10/01, S. 683 ff.
Projekt "Optimierung der Erkenntnislage im Bereich der Auswertung der Gewalt- und Eigentumskriminalität auf der Ebene der Landeskriminalämter", Wiesbaden 2007
Der komplette Abschlussbericht ist unter www.bka.de > Kriminalwissenschaften > Kriminalistisches Institut > Forum KI > Forum KI 2007 unter dem Titel "Auswertung im Bereich der Gewalt-/ Eigentumskriminalität" unter unter www.vfh-hessen.de > Forschung & Projekte einsehbar.
Kriminalistik und Polizeiwissenschaft - Nutzen für die Praxis und Forderung an die Wissenschaft
Schriftenreihe der Deutschen Hochschule der Polizei - Sonderheft - Polizeiwissenschaft an der Polizei-Führungsakademie und der Deutschen Hochschule der Polizei - Eine Zwischenbilanz, Münster/Berlin 2007, S. 194 - 229
Hessische Ringalarmfahnungen der Jahre 1996, 2000 und 2001: Effizienz und Effektivität der Ringalarmfahndung
der kriminalist Heft 04 / April 2008 S. 154 ff.
Prüfungsklausur (mit Lösungsansatz) im Studienfach Kriminalistik
KRIMINALISTIK Heft 7/2009 S. 440 ff.
Tätowierung und Kriminalität
KRIMINALISTIK Heft 2/2010 S. 102 ff.
Georadar als polizeiliches Einsatzmittel
KRIMINALISTIK Heft 2/2017 S. 99 ff.
Die Bedeutung der Forensischen Entomologie für die (kriminal-) polizeiliche Praxis